„Seit 50 Jahren bin ich ehrenamtlich bei den Maltesern (Malteser Hospitaldienst Austria) im Rettungs- und Sanitätsdienst sowie in der Betreuung und Pflege für Menschen mit besonderen Bedürfnissen tätig. Ich übte dabei die unterschiedlichsten Funktionen aus und war von 1997 . 2001 auch Kommandant der Malteser. Jetzt bin ich noch in der Betreuung aktiv , koche für Obdachlose, beteilige mich an Deutsch Konversationskursen für Flüchtlinge und helfe mit wo ich kann, nach dem Motto `einmal Malteser – immer Malteser´“.

Unter dem Namen „MALTESER“ sind mehrere MALTESER Hilfswerke zusammengefasst, die vom Souveränen Malteser-Ritter-Orden gegründet wurden und dem Großpriorat von Österreich unterstehen.

Die MALTESER haben in Österreich mehr als 2.000 ehrenamtliche Mitglieder. Diese kümmern sich um die Betreuung behinderter Menschen, sie leisten Besuchsdienste bei kranken und einsamen Menschen, unterstützen HIV-Betroffene und begleiten sterbenskranke Menschen und deren Angehörige. Jungen Menschen geben sie Impulse und Halt durch gemeinsame spirituelle und karitative Aktivitäten. Zusätzlich bieten die MALTESER in einigen Bundesländern Rettungs- und Krankentransportdienste, Ambulanzen und Erste-Hilfe-Kurse an.

Darüber hinaus leisten wir bei Bedarf Katastrophenhilfe im In- und Ausland. Das Großpriorat von Österreich ist deshalb Mitglied von MALTESER International, dem weltweiten Ordenswerk für humanitäre Hilfe für Menschen in Not.

www.malteser.at

Bauern helfen Bauern – Salzburg wurde 1992 als eingeschriebener Verein gegründet und ist
eine private und unabhängige Hilfsorganisation, ausschließlich getragen von privaten Spendern
und über 40 ehrenamtlichen Mitarbeitern.
Die Auswahl der Hilfsprojekte und die Dauer der jeweiligen Betreuung liegt in den Händen
des Bauern helfen Bauern – Salzburg-Teams. Die zuständigen Behörden bzw. Organisationen in
Kroatien und Bosnien sind von den aktuellen Projekten informiert.

www.bhb-sbg.at

oder unserer Facebook Seite: https://www.facebook.com/Bauern.helfen.Bauern/

Durch zahlreiche persönliche Auftritte von Doraja Eberle und den übrigen Vorstandsmitgliedern
in Salzburg, Österreich und international konnte bei tausenden Menschen das Problem-
bewusstsein für die Notsituation der Bevölkerung in Bosnien und Herzegowina geschaffen werden.

Durch diese Aktivitäten hat BhB einen Kreis von 5000 SpenderInnen aufgebaut. Zudem haben sich an die 250 Menschen als Freiwillige aktiv an Aktionen auf dem Balkan beteiligt – und rund
10 Personen bilden ein  Kernteam, das regelmässig freiwillig tätig ist.

Bauern helfen Bauern versteht sich als Ergänzung zu den großen Hilfsorganisationen und bearbeitet genau jene Nischen, die deren Arbeit nicht erreicht.

BhB kümmert sich deshalb

• um den ländlichen Raum und nur im Ausnahmefall um Ballungszentren
• auch um ältere und alte Menschen, die von vielen Hilfsorganisationen durch die notwendige Schwerpunktbildung meist schon per Definition ausgeschlossen sind
• um direkte und persönliche Beziehungen mit den Betroffenen
• um nachhaltige Entwicklung im Gegensatz zur raschen Akuthilfe
• um Menschlichkeit: Im Mittelpunkt stehen die Mitmenschen und die Achtung vor der Menschenwürde des Gegenübers.

Assam im Osten Indiens ist eine der ärmsten Regionen der Welt. Gemeinsam mit den dort ansässigen Jesuiten unterstützen wir seit einigen Jahren mit einmaligen Zuschüssen den Weg zum selbständigen Landwirt (tea-farmer oder pig-farmer). P.Xavier Lakra SJ besucht Wien zumindest einmal im Jahr und berichtet laufend über diese derzeit 20 Neo-Landwirte. Eine Grundvoraussetzungen für eine Unterstützung in diesem Projekt ist, dass sich die jeweiligen Eltern verpflichten, ihren Kindern den Schulbesuch zu ermöglichen.
Dieses Projekt wird organisatorisch über die JESUITENMISSION – Menschen für Andere abgewickelt.

 

Berichte dazu sind im AKV-Magazin Nr. 2 Okt-2018/19 und Nr. 6 Jun-2016/17 zu lesen.

„Jasmin Hilfe“, humanitäre Hilfe für syrische Kinder e.V.

Jasmin-Hilfe e.V. ist ein seit 2014 in Deutschland eingetragener, gemeinnütziger Verein.

Der Schwerpunkt seiner Arbeit liegt in der Betreuung von derzeit 6 Flüchtlingscamps, die in der Bekaa-Ebene im Libanon liegen. Hier werden ca. 2700 Personen, mehrheitlich Kinder versorgt. Bei diesen Camps handelt es sich um sogenannte „informal settlements“, d.h. es sind keine Einrichtungen von internationalen Organisationen wie z.B. des UNHCR. Das bedeutet, die Flüchtlinge müssen ihre Unterkunft aus Latten, Werbeplanen etc. selber bauen, dem Bauer auf dessen Feld sie „wohnen“ Miete zahlen, ebenso zahlen sie für Strom und Wasser. Lediglich vom UN World Food Programme (WFP) bekommen die Flüchtlinge 13,50 Cent pro Kopf/Monat. Damit muss die gesamte Lebenshaltung bestritten werden. Zunehmend fallen aber ältere Menschen und Jugendliche aus dem Programm. Und hier greift nun die Jasmin-Hilfe ein:

• Versorgung der Kinder mit Milch und Windeln
• Kauf von Öfen, auf denen auch kleine Mahlzeiten gekocht werden
• Verteilung von Coupons für Heizmaterial
• regelmäßige Verteilung von Lebensmittelpaketen
• im Winter Verteilung von Kleidungscoupons
• Beschaffung von Wassertanks für Frischwasser
• Betreibung einer Ambulanz in einem Container, in der 3x wöchentlich eine Krankenschwester und ein Arzt für eine gesundheitliche Grundversorgung sorgen
• monatlicher Einkauf von Medikamenten
• Aufbereitung der Versorgungswege mit Schotter und Kies
• Beschaffung von neuen Zeltplanen nach starkem Regen und Sturm oder Brand
• Aufschüttung der Zeltböden mit anschließender Befestigung mit Zement
• Notfallhilfe, z.B. bei einem großen Brand im Homser Camp, Soforthilfe und Erstversorgung durch den Arzt. Mit Spenden aus Kuwait konnten neue Zeltplanen verteilt werden. Ebenso konnte durch die Unterstützung von Muslime Helfen Heizöl und Öfen gekauft werden, sowie Kleidungscoupons verteilt werden.
• Unterstützung bei persönlichen Notlagen: notwendige Operationen, teure Medikamente (z.B. Epilepsie), Übernahme der Miete für die Zelte, medizinische Hilfsmittel wie Rollstuhl und Bett, Inhalationsgeräte
• jährliche spielerisch-psychologische Betreuung mit Original Play durch Dr. Fred Donaldson und sein Team in den Camps in Bekaa und in den Waisenhäusern in Tripoli

Informationen: www.jasminhilfe.com

Spendenkonto:
Jasmin-Hilfe e.V. 
Commerzbank Düsseldorf
IBAN: DE20 300 400 000 805 813 300
BIC: COBA DE FF XXX

 

„Verein Original Play Österreich“

Der Verein Original Play Österreich – von Herzen spielen wurde 2015 in Wien gegründet. Seine gemeinnützige Tätigkeit beinhaltet folgende Zielsetzungen:

• Bewusstseinsarbeit und Eintreten für ein friedliches, gewaltfreies, liebevolles und respektvolles Zusammenleben in unserer Gesellschaft, ungeachtet von Nationalität, Geschlecht, Alter, kulturellem Hintergrund und Konfession zu fördern
• die Bekanntheit von Original PlayⓇ (ursprüngliches Spiel) in Österreich zu fördern
• die Ausbildung in Original Play zu fördern und zu organisieren
• Original Play-Netzwerke in Österreich und anderen europäischen Ländern herzustellen
• Gewaltprävention zu fördern
• körperliche und geistige Gesundheit zu fördern
• Inklusion von Kindern und Jugendlichen mit intellektuellen oder körperlichen Beeinträchtigungen oder kulturell unterschiedlichen Hintergründen zu fördern

Basis dafür ist das Spielen auf ursprüngliche Weise (Original Play) mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen sowohl im Rahmen von gewaltpräventiven, integrativen, inklusiven und gesundheitsfördernden Projekten in Kindergärten, Schulen, sozialen Institutionen und unterschiedlichen Einrichtungen als auch im Alltag und in der Familie. Der Verein Original Play Österreich ist Mitglied der Österreichischen Liga für Kinder- und Jugendgesundheit. Seine regelmäßige Aktivität durch Original Play-Angebote für Kinder und Jugendliche in Unterkünften für Asylsuchende wurde auf Respekt.net als Ort des Respekts 2016 nominiert.

In Kooperation mit der NGO Jasmin Hilfe findet jedes Jahr im Libanon „Original Play“ mit syrischen Flüchtlingskindern statt.

Informationen: www.originalplay.at

Spendenkonto:
Verein Original Play Österreich – von Herzen spielen
Schallergasse 13/7, 1120 Wien
IBAN: AT07 2020 2015 2000 1320 
BIC: SPAM AT 21 XXX

Durch Bodenfruchtbarkeit zur Unabhängigkeit – eine afrikanische Zukunftsperspektive.

18.11.12 AKV-Mount Oku

Delta Cultura Cabo Verde hat das Bildungszentrum Tarrafal 2004/2005 gebaut. Seither führen wir dort die unterschiedlichsten Bildungsangebote durch. Eine lebendige Entwicklung, die nicht abgeschlossen, ist bis die Vision von Delta Cultura – die Abschaffung von Armut durch Bildung – umgesetzt ist. Daran arbeiten wir  alle – von der Projektleitung bis zum Wächter!

 

www.deltacultura.org/de/

Das Projekt „Biolandbau in Nordwestkamerun“ kann mit den entsprechenden finanziellen Mitteln jederzeit aktiviert werden.

Folder 1

Connect Mödling ist eine private Initiative für einen besseren Umgang mit Flüchtlingen. Hier finden MödlingerInnen jetzt Gelegenheiten sich konstruktiv einzubringen.
Sei dabei!

Unser Ziel ist, einfach und unkompliziert, Menschen aus Mödling mit Menschen, die Ihre Heimat in großer Not verlassen mussten, zusammen zu bringen. Wir haben genug von schrecklichen Nachrichten über die unhaltbaren Zustände mit Diskussionen wer, was, wo ändern müsste…
Einfach hier und jetzt aktiv werden und unmittelbar helfen ist unsere Devise.

www.connectmoedling.at

Informationen kommen demnächst

Das Psychosoziale Tageszentrum Regenbogenhaus ist ein niederschwelliges Begegnungszentrum für Menschen mit den unterschiedlichsten psychosozialen Problemen, die unverschuldet an den Rand der Gesellschaft gedrängt wurden. Mittels eines strukturierten Alltags wird unter professioneller Begleitung Hilfe zur Selbsthilfe angeboten, mit dem Ziel den Weg zur eigenen Würde selbst erschließen zu können. Das Regenbogenhaus besteht seit über 35 Jahren, und wird als privater, überparteilicher und überkonfessioneller Verein geführt, der ausschließlich von Spenden (spendenbegünstigt) finanziert ist.

Adresse: 1140 Wien, Hadikgasse 50;

Homepage: www.regenbogenhaus.at

Ein zentrales Anliegen des Life Ball ist es, die mediale Aufmerksamkeit auf das Thema HIV und AIDS zu lenken und dieses im Rahmen eines Großevents in den Blickpunkt der Öffentlichkeit zu rücken – nicht zuletzt dient der Life Ball auch als Sprachrohr HIV-positiver und AIDS-kranker Menschen. Die Bedrohung durch AIDS ist nach wie vor weltweit präsent, das HI-Virus tödlich. HIV/AIDS kann jeden treffen – ohne Rücksicht auf Geschlecht, Alter, sozialen Status oder sexuelle Orientierung. Die im siebenstelligen Bereich liegenden Erlöse des Benefizevents werden gemeinsam mit internationalen Partnerorganisationen für globale Hilfsprojekte aufgewendet.

https://lifeplus.org/

Franz Hilf – Franziskaner für Menschen in Not -Das Hilfswerk des Franziskanerordens

„FMO“ (Franziskaner für Mittel- und Osteuropa)

Unser Hilfswerk engagiert sich in allen Kontinenten. Einen Schwerpunkt bildet dabei Mittel- und Osteuropa.

Der katholische Franziskanerorden geht zurück auf Franz von Assisi, der im 13. Jahrhundert mit seiner Bewegung den Menschen in ihrer spirituellen wie sozialen Not auf eine neue Weise Zuwendung schenken wollte. Mit der Namenswahl des gegenwärtigen Papstes haben die Grundanliegen des Ordens neue Aktualität gewonnen: eine arme Kirche für die Armen an den Rändern der Gesellschaft.

In diesem Sinne unterstützt FRANZ HILF konkrete Projekte, die nach einem standardisierten Auswahlverfahren unter der Wahrung klarer Kriterien begünstigt werden. Der Löwenanteil der gesammelten Spenden fließt in humanitäre Projekte, im Jahr 2013 waren das 82,38%. Beispiele für geförderte Projekte sind: Grundversorgung von Straßenkindern, Suppenküchen, Sozialzentren, medizinische Einrichtungen.

Als zuverlässige Projektpartner vor Ort gelten Franziskaner und franziskanische Schwesterngemeinschaften im weltweiten Netzwerk des Ordens. Diese werden bei der Projektentwicklung und -ausarbeitung direkt miteinbezogen und zeichnen mitverantwortlich in der Durchführung und ständigen Evaluation der ausgewählten Projekte. Wertgelegt wird dabei auf Eigenleistung und Nachhaltigkeit.

FRANZ HILF ist zertifizierte OSGS-Spendenstelle und trägt das österreichische Spendengütesiegel 05157. FRANZ HILF ist in die Liste der begünstigten Spendenempfänger (SO Nummer 1362) aufgenommen – Spenden sind damit steuerlich absetzbar.

Sie können mithelfen: Jede kleine oder größere Spende hilft!

„Franz Hilf“ – ausgestattet mit dem Spendengütesiegel – hat sein Bureau in 1010 Wien, Elisabethstr. 26/23

Tel: o1 585 49 06, Fax: 01 585 49 07

Email: office@franzhilf.org

www.franzhilf.org

IBAN:AT91 3200 0000 1012 6506